Die beliebtesten Kaffeespezialitäten im Überblick

Miniaturmenschen bereiten einen Cappuccino zu.

Inhaltsübersicht

Du kennst vielleicht Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato. Aber hast Du schon mal einen Flat White probiert? Oder einen Cortado? Kaffeespezialitäten gibt es in unzähligen Varianten, jede mit ihrer eigenen Geschichte, Zubereitungsart und Geschmacksnote. Viele davon basieren auf Espresso – dieser kleine, kraftvolle Shot ist der Ursprung fast aller beliebten Kaffeevarianten.

Espresso ist nicht nur ein Getränk, sondern ein Ausgangspunkt für eine ganze Kaffeewelt. Die Unterschiede zwischen den Spezialitäten wirken auf den ersten Blick oft gering, machen geschmacklich aber einen riesigen Unterschied. Ob es um das Verhältnis von Milch zu Kaffee geht, um die Art des Schaums oder um die Reihenfolge beim Eingießen – jede Variante bringt ihren eigenen Charakter mit. Manche sind sanft und cremig, andere stark und direkt. Und dann gibt es noch die außergewöhnlichen Kombinationen mit Tonic Water, Eis oder sogar gesüßter Kondensmilch.

In diesem Artikel zeige ich Dir die wichtigsten Kaffeespezialitäten, erkläre, was sie ausmacht, wie Du sie voneinander unterscheidest und wie Du sie auch zuhause zubereiten kannst. Dabei geht es nicht nur um Technik, sondern auch um Geschmack und Genuss.

Espresso – das Herzstück

Espresso ist die Grundlage für fast alle Kaffeespezialitäten. Er wird unter hohem Druck (ca. 9 bar) in kurzer Zeit (25–30 Sekunden) aus fein gemahlenem Kaffee extrahiert. Das Ergebnis: ein intensiver, konzentrierter Kaffee mit einer feinen Crema. Der Geschmack ist stark, oft mit Noten von Schokolade, Nüssen oder Frucht.

Die Crema ist nicht nur ein optisches Qualitätsmerkmal, sondern auch ein Indikator für Frische und Extraktionsqualität. Sie bildet sich durch Emulgieren der im Kaffee enthaltenen Öle mit dem unter Druck gelösten CO₂ und verleiht dem Espresso eine samtige Textur. Wenn die Crema dick, goldbraun und stabil ist, kannst Du davon ausgehen, dass der Espresso gut extrahiert wurde.

Espresso Zubereitung in einer Siebträgermaschine

Auch die Wahl der Bohnen beeinflusst das Ergebnis erheblich. Während Arabica-Bohnen für ein feineres, oft fruchtiges Aroma sorgen, bringen Robusta-Bohnen mehr Körper, mehr Koffein und eine dickere Crema ins Spiel. Viele Baristas nutzen eine Mischung aus beiden, um Balance zwischen Geschmack und Textur zu erzielen.

Espresso ist also nicht einfach nur „starker Kaffee“. Es ist ein komplexes Zusammenspiel aus Technik, Rohstoff und Handwerk. Wer sich ein bisschen mit Mahlgrad, Wassermenge und Extraktionszeit beschäftigt, merkt schnell, wie viel Potenzial in dieser kleinen Tasse steckt. Und gerade deshalb ist Espresso für viele nicht nur ein Getränk, sondern ein echtes Ritual.

Wenn Du Espresso mit E.S.E. Pads zubereitest, ist das besonders einfach. Pads einlegen, Hebel runter, Knopf drücken. Die Maschine sorgt für den passenden Druck und die richtige Extraktionszeit. Ideal für Einsteiger, die trotzdem einen hochwertigen Espresso trinken wollen.

Ristretto – der konzentrierte Bruder

Ein Ristretto ist ein kurzer Espresso. Aber nicht einfach nur halb so viel – sondern mit der gleichen Menge Kaffeepulver, aber deutlich weniger Wasser. Das bedeutet: Noch mehr Geschmack auf weniger Volumen. Ein Ristretto ist oft süßer, intensiver und hat weniger Bitterstoffe, weil die Extraktion früher gestoppt wird und somit weniger unerwünschte Stoffe aus dem Kaffeepulver gelöst werden.

Durch die kürzere Kontaktzeit zwischen Wasser und Kaffee entstehen komplexe Aromen, die bei längerer Extraktion untergehen würden. Der Ristretto ist deshalb ideal für alle, die es aromatisch, aber nicht bitter mögen. Viele Baristas sehen ihn als den „feinsten Ausdruck“ eines Espressos, weil er nur die besten Bestandteile aus dem Kaffeemehl extrahiert.

Zuhause klappt das am besten mit einer Siebträgermaschine oder einer guten E.S.E.-Pad-Maschine, bei der Du den Bezug manuell stoppen kannst. Einfach nach 15–20 Sekunden abbrechen oder so programmieren, dass nur etwa 15 ml extrahiert werden. Achte dabei auf eine hochwertige Bohne oder Pad-Auswahl, denn beim Ristretto zeigt sich jeder Fehler sofort im Geschmack.

Wenn Du einen besonders intensiven Espresso erleben willst, ist der Ristretto genau richtig. Er eignet sich auch hervorragend als Basis für einen Flat White oder einen Cortado, weil sein Geschmack selbst bei Zugabe von Milch noch durchkommt.

Lungo – der gestreckte Genuss

Der Lungo (italienisch für „lang“) verwendet die gleiche Menge Kaffeepulver wie ein Espresso, aber doppelt so viel Wasser. Das Ergebnis ist ein milderer Kaffee mit mehr Bitterstoffen, weil längere Extraktionszeit auch mehr Gerb- und Bitterstoffe aus dem Kaffee holt.

Im Gegensatz zum Espresso, der seine Kraft und Intensität aus der kurzen, präzisen Extraktion zieht, entfaltet sich der Lungo langsamer und umfassender. Dabei werden nicht nur mehr Aromen, sondern auch mehr Tannine und Koffein extrahiert. Das kann dem Lungo einen leicht herben, manchmal sogar holzigen Charakter verleihen. Genau das macht ihn für viele Kaffeefans spannend – er bietet ein ganz eigenes Geschmackserlebnis, das sich zwischen klassischem Espresso und Filterkaffee bewegt.

Lungo eignet sich besonders gut für alle, die ihren Kaffee etwas weniger konzentriert, aber dennoch kräftig mögen. Durch die höhere Wassermenge verlängert sich nicht nur der Geschmack, sondern auch der Trinkgenuss. Man kann ihn langsam genießen, ohne dass er an Intensität verliert.

Gerade bei hochwertigen E.S.E. Pads gibt es spezielle Lungo-Varianten, bei denen Mahlgrad und Füllmenge optimal auf die längere Extraktionszeit abgestimmt sind. So erhältst Du auch mit einem Pad eine geschmacklich ausgewogene Tasse, die sich deutlich vom klassischen Espresso abhebt.

Viele Menschen denken, Lungo sei wie Filterkaffee – ist er aber nicht. Er bleibt ein Espresso in der Zubereitung, nur mit mehr Wasser.

Americano – Espresso auf amerikanische Art

Ein Americano besteht aus einem Espresso, der mit heißem Wasser aufgefüllt wird. Im Unterschied zum Lungo wird hier das Wasser nicht durch das Kaffeepulver gedrückt, sondern erst nach der Extraktion hinzugegeben. Dadurch schmeckt der Americano runder, ausgewogener und weniger bitter als ein Lungo.

Je nach Verhältnis von Espresso zu Wasser kannst Du den Geschmack individuell anpassen. Das klassische Mischverhältnis liegt bei 1:1 oder 1:2, also ein Teil Espresso auf einen bis zwei Teile heißes Wasser. Wer es etwas milder mag, kann auch mehr Wasser verwenden – das beeinflusst die Intensität, aber nicht die grundlegende Aromatik. Wichtig ist, das heiße Wasser separat zu erhitzen, damit die Temperatur stimmt und der Espresso nicht überextrahiert wirkt.

Americano ist ideal für alle, die den Geschmack von Espresso lieben, aber das intensive Mundgefühl etwas abmildern wollen. Er eignet sich auch gut als „langer Kaffee“ fürs Frühstück oder als Begleiter am Nachmittag. Und weil Du ihn mit wenigen Handgriffen zubereiten kannst, ist er perfekt für den Alltag.

Die Legende besagt, dass amerikanische Soldaten in Italien während des Zweiten Weltkriegs den Espresso zu stark fanden und ihn deshalb mit Wasser verdünnten. So entstand der Americano. Die Idee dahinter war simpel: Man wollte etwas, das dem gewohnten Filterkaffee ähnlicher schmeckt, ohne auf die italienische Espresso-Basis zu verzichten.

Diese Tradition hat sich bis heute gehalten und der Americano ist inzwischen fester Bestandteil vieler Cafékarten weltweit. Besonders praktisch: Auch mit E.S.E. Pads kannst Du ihn problemlos zubereiten. Einfach den Espresso extrahieren und mit frisch gekochtem Wasser aufgießen. Fertig ist Dein milder Kaffeegenuss.

Tipp: Erst den Espresso, dann das Wasser. So bleibt die Crema erhalten.

Cappuccino – Schaum trifft Espresso

Cappuccino ist ein Klassiker: Ein Drittel Espresso, ein Drittel heiße Milch, ein Drittel Milchschaum. Die perfekte Balance aus Bitterkeit und Säure des Espressos und der Süße der Milch. Der Milchschaum sollte feinporig, cremig und nicht zu fest sein.

Die Herkunft des Cappuccinos reicht bis ins Italien des frühen 20. Jahrhunderts zurück, wo er sich schnell zu einem festen Bestandteil der Frühstückskultur entwickelte. Sein Name leitet sich von der Farbe der Kutten der Kapuzinermönche ab („Cappuccini“), die dem Farbton des Kaffee-Milch-Gemischs ähnelten. Heute ist er weltweit bekannt und steht sinnbildlich für italienische Kaffeekunst.

Ein guter Cappuccino lebt von der Harmonie der Zutaten: Der Espresso sollte kräftig, aber nicht verbrannt sein. Die Milch muss auf die richtige Temperatur erhitzt werden – etwa 60 bis 65 Grad Celsius – damit sie süßlich schmeckt und beim Aufschäumen die richtige Textur bildet. Der Schaum darf nicht zu fest sein, damit er sich mit dem Kaffee verbindet und nicht obendrauf sitzt wie ein Baiser. Ziel ist eine samtige Konsistenz, die sich angenehm trinken lässt.

Wer etwas experimentieren will, kann auch pflanzliche Milchalternativen verwenden. Hafermilch bringt zum Beispiel eine natürliche Süße mit, Sojamilch sorgt für eine leichte Nussigkeit. Wichtig ist nur, dass die gewählte Milch gut aufschäumt – also am besten eine Barista-Version verwenden. Und mit ein wenig Übung kannst Du sogar Latte Art auf Deinen Cappuccino zaubern: Ein Herz, ein Blatt oder eine Rosetta machen aus dem Heißgetränk ein kleines Kunstwerk.

Für die Zubereitung brauchst Du entweder eine Dampfdüsen-Maschine oder einen externen Milchaufschäumer. Auch mit E.S.E.-Pad-Maschinen, die eine Dampf-Funktion haben, gelingt ein guter Cappuccino.

Latte Macchiato vs. Caffè Latte

Beide bestehen aus Espresso und Milch, aber das Verhältnis und die Reihenfolge machen den Unterschied:

  • Latte Macchiato: Zuerst heiße Milch mit viel Milchschaum ins Glas, dann vorsichtig den Espresso darübergießen. Es entsteht eine dreischichtige Optik: Milch unten, Espresso in der Mitte, Schaum oben. Das Glas ist dabei ein wichtiger Bestandteil der Präsentation – die visuelle Trennung der Schichten ist für viele ein echtes Highlight. Latte Macchiato ist mild im Geschmack, da die Milch dominiert, und eignet sich ideal für alle, die es weich und ausgewogen mögen. Häufig wird er mit Sirup (z. B. Vanille oder Karamell) verfeinert – besonders in Cafés ein beliebter Trend.
  • Caffè Latte: Hier kommt der Espresso zuerst in die Tasse, dann wird heiße Milch hinzugegeben. Der Schaumanteil ist geringer, die Textur der Milch dafür cremiger. Caffè Latte enthält meist mehr Milch als ein Cappuccino oder Latte Macchiato und hat dadurch ein besonders mildes Profil. In Italien wird er fast ausschließlich zum Frühstück getrunken, oft mit einem süßen Gebäck. Anders als der Latte Macchiato wird der Caffè Latte traditionell in einer breiten Schale oder großen Tasse serviert, was das Umrühren erleichtert.

Wichtig ist die richtige Milchtemperatur (ca. 60–65 °C), damit der Schaum fein bleibt und sich gut mit dem Espresso verbindet. Wer experimentieren möchte, kann auch pflanzliche Milchsorten ausprobieren, um dem Getränk eine neue geschmackliche Note zu verleihen.

Flat White – der neuseeländische Favorit

Flat White stammt aus Neuseeland oder Australien (je nach Quelle) und besteht aus einem doppelten Ristretto mit feinporiger Milch. Das Verhältnis ist milchlastiger als beim Cappuccino, aber intensiver im Geschmack als ein Caffè Latte.

Entstanden ist der Flat White vermutlich in den 1980er Jahren, als Kaffeeliebhaber in Australien oder Neuseeland nach einer Alternative zum Cappuccino suchten, die mehr Kaffee und weniger Schaum enthält. Der Flat White hat sich seitdem zu einem weltweiten Trend entwickelt und ist heute in vielen modernen Cafés Standard. Sein charakteristisches Merkmal: Der sogenannte „Microfoam“ – feinporiger Milchschaum mit einer seidigen Textur, der sich perfekt mit dem Espresso verbindet und nicht getrennt aufliegt.

Beim Flat White liegt der Fokus auf dem Zusammenspiel aus kräftigem Kaffee und weicher Milch. Die Milchmenge ist geringer als beim Latte, aber durch die doppelte Ristretto-Basis bleibt der Kaffeegeschmack sehr präsent. Das macht ihn ideal für alle, die ein milchiges Getränk mit klarer Espresso-Note suchen. Oft wird der Flat White in kleineren Tassen (150–180 ml) serviert, was ihn kompakter und geschmacklich dichter macht.

Eine Tasse mit einem Flat White

Für die Zubereitung zu Hause brauchst Du vor allem ein gutes Gefühl fürs Milchaufschäumen. Ziel ist eine gleichmäßige, glänzende Textur ohne große Blasen. Gelingt Dir das, kannst Du sogar Latte Art in die Tasse gießen – denn der Flat White bietet dafür die perfekte Oberfläche.

Der Schaum ist hier kein „Schaumberg“, sondern eine feine, cremige Schicht – die perfekte Bühne für Latte Art. Mit etwas Übung und dem richtigen Aufschäumer kannst Du das auch zuhause hinbekommen.

Weitere Spezialitäten aus aller Welt

  • Cortado: Ein spanischer Klassiker. Espresso mit wenig heißer Milch im Verhältnis 1:1. Kräftig und harmonisch. Der Cortado wird traditionell in einem kleinen Glas serviert und bietet durch das ausgewogene Verhältnis von Kaffee und Milch eine besonders direkte, klare Aromenstruktur. Anders als beim Cappuccino bleibt hier der Milchschaum fast ganz außen vor. Dadurch schmeckt der Cortado weniger cremig, dafür aber intensiver nach Kaffee – ideal für den Nachmittag oder als milde Variante des Espressos. In Spanien gehört er vielerorts zum Alltag – besonders beliebt in Katalonien und Madrid.
  • Café Bombón: Ursprünglich aus Valencia. Espresso mit gesüßter Kondensmilch. Extrem süß, serviert im Glas, optisch zweischichtig. Die dichte, sirupartige Konsistenz der Kondensmilch sorgt für ein fast schon dessertartiges Trinkerlebnis. Der Café Bombón ist besonders beliebt bei Naschkatzen und eignet sich hervorragend als Abschluss eines Essens. Wer es weniger süß mag, kann das Verhältnis von Kondensmilch zu Espresso anpassen – oder ihn als Basis für kreative Kaffee-Desserts nutzen. Auch eine Prise Zimt oder etwas Orangenabrieb können spannende Akzente setzen.
  • Affogato: Espresso über eine Kugel Vanilleeis. Dessert und Kaffee in einem. Blitzschnell zubereitet. Der heiße Espresso trifft auf das kalte Eis und erzeugt ein cremiges, bittersüßes Zusammenspiel. Der Affogato ist perfekt für warme Tage oder als schnelle Nachspeise. Wer es etwas raffinierter mag, kann zusätzlich Amaretto oder Haselnusslikör darübergeben. Auch mit anderen Eissorten wie Schokolade oder Pistazie lässt sich der Klassiker wunderbar variieren. Tipp: Serviere ihn in einem vorgekühlten Glas für den besten Effekt.
  • Espresso Tonic: Kalter Espresso mit Tonic Water auf Eis. Bitter, frisch, perfekt für heiße Tage. Der Espresso Tonic verbindet die Zitrusnoten des Tonics mit der herben Tiefe des Espressos. Wichtig ist, dass Du hochwertigen, frischen Espresso verwendest und ihn erst nach dem Tonic eingießt – so bleibt das Getränk schön prickelnd. Eine Zitronenzeste oder eine Scheibe Grapefruit geben dem Drink den letzten Schliff. Auch mit E.S.E. Pads lässt sich dieser Sommerklassiker zubereiten: einfach den Espresso vorher abkühlen lassen oder direkt über Eis ziehen.

Diese Spezialitäten zeigen, wie kreativ Kaffeekultur sein kann.

Zubereitungstipps für Zuhause

Egal, ob Du eine Siebträgermaschine, einen Vollautomaten oder eine E.S.E.-Pad-Maschine nutzt: Die Basis muss stimmen. Hier ein paar Tipps:

  • Nutze frisches, gefiltertes Wasser.
  • Erwärme Deine Tassen vor dem Bezug.
  • Achte auf die richtige Milchtemperatur.
  • Experimentiere mit unterschiedlichen Milchsorten (Hafer, Soja, Vollmilch).
  • Für E.S.E. Pads: Nimm hochwertige Pads aus 100% Arabica oder Arabica-Robusta-Mischungen.

Fazit: Welcher Kaffee passt zu Dir?

Liebst Du es kurz und stark? Dann probier Ristretto oder Cortado. Magst Du es mild und milchig? Dann sind Latte Macchiato oder Caffè Latte für Dich gemacht. Willst Du was ganz anderes? Affogato oder Espresso Tonic bieten Abwechslung.

Mit etwas Neugier und den richtigen Handgriffen kannst Du zuhause jede dieser Spezialitäten zubereiten. Auch ohne Barista-Ausbildung. Und wenn Du es einfach magst: Mit E.S.E. Pads gelingt Dir die Espresso-Basis immer.

Also, worauf wartest Du? Probier Dich durch die Kaffeewelt!